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Lukas Greiderer konnte sich auf Position elf verbessern, Lukas Klapfer beendet die Wertung auf Platz zwölf. und auch Stefan Rettenegger kam auf Rang 19 in die Top 20. Punkte gibt es auch für Philipp Orter (24.) und Thomas Jöbstl (25.). Ein gutes Triple-Ergebnis holten auch die deutschen Kombinierer, wenn es auch nicht zum Podest reichte.

Eric Frenzel holte den guten vierten Rang, Vinzenz Geiger kam direkt dahinter als Fünfter durch. Fabian Rießle hatte viel investiert, konnte in der letzten Runde aber nicht mitgehen und fiel auf Platz sieben zurück. Johannes Rydzek kämpfte sich in die Top Ten vor und wurde Neunter.

Terence Weber kommt auf Rang 16 ins Ziel, Manuel Faißt wird 20. Jarl Magnus Riiber war als der große Favorit in die drei Wettkampftag gestartet und konnte am Ende seiner Favoritenrolle trotz einem packenden Finale gerecht werden. Wie schon im letzten Jahr steht der Norweger ganz oben auf dem Treppchen der Triple-Wertung. Als Belohnung gibt es noch einmal dicke Weltcup-Punkte, mit der er seine Gesamtführung weiterausbauen kann. Angesichts zuletzt wieder vieler Absagen und einiger Fragezeichen im Kalender scheint es damit eher ungewiss, dass jemand ihn noch im Gesamtweltcup abfängt.

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Jarl Magnus Riiber setzt die Attacke und schafft es tatsächlich, sich auf den letzten Metern gegen Ilkka Herola durchzusetzen, der das Triple als Zweiter beendet. Es gibt die kleine Lücke, doch in der Abfahrt kommen Riiber und Watabe wieder heran. Ganz vorne wird sich jetzt beschnuppert, ehe es dann in das große Finish gehen wird. Jarl Magnus Riiber, Akito Watabe oder doch Ilkka Herola? Akito Watabe komplettiert das enge Podest auf dem dritten Platz. Eric Frenzel wird Vierter vor Geiger und Lamparter. Noch sind Watabe, Riiber und Herola zusammen, aber wird es auch bis zum Zielraum so bleiben oder kann jemand früh wegkommen? Von dem Quartett dahinter sollte keine Gefahr mehr drohen. Frenzel, Geiger, Lamparter und Rießle kommen mit einem Respektabstand von 49 Sekunden durch die Zeitnahme bei 12,5 Kilometer.

Die große Frage ist jetzt auch, wie viel Energie Ilkka Herola zum Finish noch haben wird. Der Finne hat viel investiert, um zu Riiber aufzuschließen, während sich zum Beispiel Akito Watabe in dessen Windschatten viel ausruhte.   Während Riiber sich jetzt doch schwerzutun scheint, stürmt Herola mit Watabe im Schlepptau von hinten heran und sorgt bei 11,1 Kilometern für den Zusammenschluss.  

Jetzt wird es hier noch einmal richtig spannend um den Triple-Sieg! Zwei Runden vor Ende des Rennens hat Jarl Magnus Riiber richtig eingebüßt und liegt nur noch 13 Sekunden vor Herola und Watabe. Das Quartett aus Deutschland und Österreich liegt 56 Sekunden hinter dem Spitzenmann.

Zuletzt hat es keinen großen Sprung nach vorne für Watabe und Herola gegeben, der jetzt mal den Japaner das Tempo machen lässt. Das Quartett mit den deutschen Athleten und Lamparter konnte auch kaum Zeit zulaufen. Hinter ihnen klafft übrigens eine große Lücke von 40 Sekunden. Die Hälfte des Rennens ist inzwischen geschafft und es wird immer enger für Jarl Magnus Riiber!

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Mit einer halben Minute Vorsprung geht der Norweger in die zweite Hälfte des Langlaufs. Gefunden haben sich Lamparter und die deutschen Athleten, die einen Abstand von Minuten haben. Noch ist das Ding für Jarl Magnus Riiber nicht durch, denn Herola macht gegen den Norweger von hinten weiterhin mächtig Druck und verkleinert den Rückstand immer mehr. Watabe hat sich an den Finnen rangehängt und wird versuchen, dranzubleiben. Für Johannes Lamparter wird es auch langsam enger und der Österreicher hat nur noch einen geringen Vorsprung zu dem DSV-Trio. Für die ist das Ding um das Podium auch noch nicht gelaufen. Es geht mit gut 40 Sekunden in die nächsten zehn Kilometer. Ilkka Herola muss hier natürlich von Anfang Risiko gehen, wenn er heute die Chance auf den Sieg haben möchte. Der Finne hat nach 2,5 Kilometern seinen Rückstand zu Riiber auf 53 Sekunden verkürzen können.

Auf dieser Runde dürfte dann wohl der Zusammenschluss zu Watabe erfolgen. Alleine unterwegs ist Johannes Lamparter als Vierter, das deutsche Trio läuft gemeinsam und liegt Minuten zurück.