Производитель | River Slot |
Кол-во линий | 3539 |
Кол-во барабанов | 5 |
Фриспины | Нет |
Бонусный раунд | Нет |
Мобильная версия | Нет |
Игра на удвоение | Нет |
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GSM 05.01 - ETSI
Die Umstellung von GSM auf UMTS und die damit verbundene schnellere Datenübertragung legte die Grundlage für das mobile Internet. Heute sind UMTS (3G) und LTE (4G) die Mobilfunkstandards, wenn es um Smartphones geht. Dennoch spielt GSM heute noch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Global System for Mobile Communications (GSM) soll als volldigitales Mobilfunknetz das analoge Netz ablösen.
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Dabei sichert die GSM-Technik seit der Einführung im Jahr 1992 hauptsächlich die Datenübertragung beim Telefonieren und beim Verwenden von Kurzmitteilungen. Dieser Standard wurde in darauffolgenden Jahren erweitert, beispielsweise um GPRS und EDGE, wodurch eine noch schnellere digitale Datenübertragung möglich wurde. Heute erfolgt die Datenübertragung mehr und mehr über UMTS (3G) und LTE (4G).
Mit der GSM-Technik wurden eine permanente Erreichbarkeit sowie auch das Roaming ermöglicht. Ein GSM-Handy ist somit permanent mit dem Netz verbunden, sofern es auch eingeschaltet ist. Die Position kann dann durch den jeweiligen Netzbetreiber (z. Telekom, Vodafone oder O2) unabhängig der Tarife und Prepaid-Tarife bestimmt werden. Handy-Besitzer identifizieren sich hiermit gegenüber der Basisstation, umso in das Mobilfunk-Netz zu gelangen.
Aus diesem Grund können sie bei einem Anbieterwechsel das Handy behalten und müssen nur die SIM-Karte austauschen. Allerdings darf Ihr Smartphone keinen Net- oder SIM-Lock besitzen. In Deutschland sowie in anderen europäischen Staaten läuft GSM auf den Frequenzen 9 MHz. Hingegen werden in anderen Ländern Frequenzbänder von 8 MHz genutzt. Zu beachten ist aber, dass mit GSM lediglich eine leitungsvermittelte Datenübertragung über die Circuit-Switch-Data-Technologie (CSD) mit einer Datenübertragungsrate von 14,4 kbit/s ermöglich wird.
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Da das Übertragungsverfahren hauptsächlich auf die Telefonie ausgelegt ist, eignet sich das GSM-Netz nicht für die Übertragung großer Datenmengen. Das GSM-Netz reicht für das Telefonieren und Versenden von SMS völlig aus. Beim Surfen im Internet wird es hingegen schwierig.
Dabei kommen die großen Netzbetreiber Telekom, Vodafone, O2 und E-Plus in Deutschland auf eine fast vollständige Netzabdeckung, wobei in einigen Gebieten Funklöcher entstehen können. Zukunftsweisend ist die UMTS- und LTE-Technik als Weiterentwicklung des GSM-Netzes. Aus diesem Grund lohnt es sich, schon einmal Tarife oder auch Prepaid-Tarife mit LTE-Technologie unter die Lupe zu nehmen.
Mehr zum Thema LTE erfahren Sie hier: Wofür brauche ich eine LTE-Netzabdeckung? Im Gegensatz zum leitungsvermittelten (englisch circuit switched) Datendienst CSD ist GPRS paketorientiert.
Das heißt, die Daten werden beim Sender in einzelne Pakete umgewandelt, als solche übertragen und beim Empfänger wieder zusammengesetzt. Als Erfinder von GPRS gelten Bernhard Walke-Betrieb). Erst wenn wirklich Daten übertragen werden, wird der Funkraum besetzt, ansonsten ist er für andere Benutzer frei.
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Deshalb braucht kein Funkkanal dauerhaft (wie bei CSD) für einen Benutzer reserviert zu werden. Deshalb werden die Kosten für GPRS-Verbindungen üblicherweise nach übertragener Datenmenge berechnet, und nicht nach der Verbindungsdauer. Maßgeblich sind natürlich die individuellen Vertragskonditionen. Die GPRS-Technik ermöglicht bei der Bündelung aller acht GSM-Zeitschlitze eines Kanals theoretisch eine Datenübertragungsrate von 171,2 Kilobit pro Sekunde. Im praktischen Betrieb ist die Anzahl der nutzbaren Zeitschlitze innerhalb eines Rahmens jedoch durch die Fähigkeit der Mobilstation (englisch multislot capability) und der Netze begrenzt. Am Markt befinden sich (Stand 2008) Geräte der Multislot Class 12 mit maximal je vier Zeitschlitzen im Downlink und im Uplink (jedoch gleichzeitig maximal 5 Zeitschlitze). Die damit erreichbare Datenübertragungsrate beträgt – abhängig vom verwendeten Kodierungsschema (hängt ab vom Signal und Rauschverhältnis) und der von der Netzauslastung abhängigen Anzahl der zugeteilten Zeitschlitze (Timeslots) – bis zu 53,6 kbps (bei 4 Zeitschlitzen und CS-2). Das entspricht in etwa der Geschwindigkeit eines V.90-Telefonmodems.
Ungefähr seit dem Jahr 2000 unterstützen viele Mobiltelefone GPRS, etwa für die Betrachtung von WAP-Seiten. Der Multimedia Messaging Service (MMS) basiert ebenfalls auf GPRS.