Производитель | Other |
Кол-во линий | 9739 |
Кол-во барабанов | 9 |
Фриспины | Есть |
Бонусный раунд | Есть |
Мобильная версия | Нет |
Игра на удвоение | Есть |
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B Delfine, exotische Vögel, Krokodile, Komodowaranen und atemberaubender weißer Bengal-Tiger. September 1805 Alle Vegesacker Hausväter haben am Utkiek anzutreten und kollektiven Bremer Bürgereid vor dem versammelten Bremer Senat abzulegen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Hafeneinfahrt gründet Johann Lange (1775-1844) auf einem gepachteten Grundstück eine Werft. Diesen Beginn verstand die Bremer Vulkan AG als den Startpunkt ihrer Unternehmensgeschichte. Mai 1817 Das erste deutsche Flußdampfschiff „Die Weser“, gebaut bei Johann Lange, wird mit einer feierlichen Probefahrt in Dienst gestellt. Februar 1837 Der später erfolgreichste Grönlandfahrer, das Vollschiff „Hannover“, läuft bei Johann Lange vom Stapel. Auftraggeber ist die „Grönland-Walfischerei-Gesellschaft“, erster Kapitän: H. Das etwa 30-Meter-Schiff war mit 60 Mann Besatzung 35 Jahre lang im härtesten Einsatz beim Walfang. Januar 1847 Der erste elektrische Telegraph über eine längere Strecke in Europa wird zwischen Bremen und Bremerhaven in Betrieb genommen.
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Konstrukteur ist ein Schwiegersohn Johann Langes, der Kapitän Johann Wilhelm Wendt. Die Boote waren etwa 20 Meter lang und 4,50 m breit. Juni 1848 Der Bremer Senator Arnold Duckwitz, Handelsminister der neugewählten Nationalversammlung in der Frankfurter Paulskirche, übernimmt dort den Auftrag, eine deutsche Kriegsflotte zu beschaffen. Februar 1849 Der Senat beschließt, Vegesack und Bremerhaven künftig als Städte zu betrachten, um einen von der Frankfurter Nationalversammlung zugebilligten erhöhten Steuersatz für Bremen nicht zu gefährden. Sämtliche größeren Schiffe wurden in England und den USA angekauft, allein der Bau von 26 „Kanonenschaluppen“, kleine geruderte Fahrzeuge mit zwei Kanonen, wie sie sich bereits in Dänemark bewährt hatten. Die Lange-Werft profitiert zu dieser Zeit sehr von der Tatsache, sowohl im Bremischen, wie auch im Königreich Hannover (nämlich auf der gegenüberliegenden Seite der Aue) über ein Werftgrundstück zu verfügen.
Bei Lange in Vegesack entstanden zwei dieser „ersten deutschen Kriegsschiffe“. Materialeinkäufe und Aufträge lassen sie auf diesem Wege stets zur „passenden“ Seite abwickeln. 1878 Franzius legt den ersten Entwurf zur Weserkorrektion vor. Obwohl das Vorhaben von Bismarck abgelehnt wird, entscheiden sich die Bremer es allein zu realisieren.
1892 Das erste große Seeschiff, der Lloyddampfer „Hannover“ (2.572BRT) fährt nach Bremen. Die Weser ist dank Franzius jetzt mit 5 Meter Tiefgang bis Bremen zu befahren.
Davon profitieren auch die Werften entlang des Stroms. Spätsommer 1893 Der Vegesacker Reeder Friedrich Bischoff, ein häufiger Gesprächspartner von Victor Nawatzki, dem Geschäftsführer der Langeschen Werft, schlägt die Bildung einer Gesellschafterrunde zur Übernahme der Lange-Werft vor. Mit dabei: Franz Schütte, Eberhard Loose, der Reeder Wätjen, der Schiffsmakler Bunnemann sowie ein Anwalt namens Danziger. Oktober 1893 Zwischen der Witwe von Carl Lange und dem Gesellschafterkreis, zu dem außerdem inzwischen der Papenburger Werftbesitzer Meyer, der Wollkämmerei-Direktor Zschörner und der Werftbesitzer Ulrichs gehören wird ein Vertrag geschlossen.
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In ihm wird die Langesche Werft auf dem heutigen Lürssen-Gelände für 225.000 Mark verkauft. Januar 1895 Beschluß der Vulkan-Gesellschafter-Versammlung, das Geländeder Bremer Schiffbaubetriebe (vormals Ulrichs-Werft) für 500.000 Mark zu kaufen. Das Gelände ist zu dieser Zeit 100.000 m² groß und verfügt über eine Wasserfront von 850 Metern. April 1895 Das erste „richtige Schiff“ seit der Gründung des Bremer Vulkan, der Segellogger „Vegesack“ mit dem Fischereizeichen „BV2“ wird getauft. 350 (die Langesche Bauliste wird fortgeführt), L=20,26 m, 73,75 BRT. Das neue Unternehmen erhält ein Grundkapital von 300.000 Mark, das durch die Ausgabe von 300 Aktien à 1.000 Mark an den Gesellschafterkreis aufgebracht wird. Gleichzeitig wird das Aktienkapital auf 1,2 Millionen Mark erhöht. Mai 1896 Der Spar- und Bauverein Blumenthal, im Januar 1894 gegründet, verhandelt mit dem Bremer Vulkan über den Bau von Häusern und Wohnungen für die Werftarbeiter. Für 25.000 Mark verkauft der Vulkan eine 5,3 Hektar große Fläche an die Genossenschaft, heute die wesentliche Fläche des Ortsteils Fähr-Lobbendorf. September 1896 Der offizielle Geburtstag des neuen Werftgeländes. Anläßlich des Stapellaufes des Fischdampfers „Minister Jansen“ (Baunr. In die neuen Werftanlagen hatte der Bremer Vulkan nochmals 350.000 Mark investiert. 381, L=32,30m, 142 BRT, Reeder: Deutsche Dampfschiffahrtsgellschaft „Nordsee“, Nordenham)wurde die neue Werft offiziell in Betrieb genommen. Das Gelände ist nach weiteren Zukäufen nun 325.000 m² groß und hat eine Uferlinie von 1.500 m Länge. Außer dem Schiffbaubetrieb gab es jetzt eine komplette Maschinenfabrik „mit allem Zubehör“, wie es Nawatzki formulierte. Das waren eine Gießerei, die Kesselschmiede, elektrisch betriebene Kräne und Werkzeugmaschinen, eine Kupferschmiede und die Klempnerei. August 1897 Der erste Frachtdampfer läuft beim Bremer Vulkan vom Stapel. Albrecht“ ist für die Neu-Guinea-Compagnie aus Bremen bestimmt und als Fluß- und Seeschiff gleichermaßen konstruiert.
Vier Wochen nach dem Stapellauf war das Schiff bereits unterwegs nach Neu-Guinea und hatte unter anderem Teile eines Heckraddampfschiffes an Bord, das zuvor ebenfalls beim Bremer Vulkan gebaut, und nach der Probefahrt zum Überesee-Transport in fünf Einzelteile zerlegt worden war. Dieser Neubau, das Expeditionsschiff „Herzogin Elisabeth“ war mit 18,20 Metern Länge etwa halb so lang, wie die „Joh.